In einer kleinen Feierstunde übergab der Vorsitzende Rüdiger Sauer zusammen mit der stellvertretenden Vorsitzenden Finanzen Claudia Gundermann die Bewilligungen für zahlreiche Projekte an die antragstellenden Vereine. Diese Initiative markiert einen bedeutenden Schritt in der Förderung des Sportstättenbaus in der Region und unterstützt die Vereine dabei, ihre Infrastruktur zu modernisieren und zukunftssicher zu gestalten.

Insgesamt wurden Fördermittel in Höhe von 346.641 Euro für Projekte mit einer Gesamtinvestition von 1.373.959 Euro bewilligt. Die Vielfalt der geförderten Projekte spiegelt das Engagement der Vereine wider, ihre Sportstätten zu verbessern und den Mitgliedern sowie der Gemeinschaft optimale Bedingungen zu bieten.

Einige der vielfältigen Projekte umfassen:

  • TSG Nordholz: Mit einer Investition von 5.800 Euro wird die Leichtathletikanlage saniert, wofür 1.740 Euro an Fördermitteln bereitgestellt werden.
  • VfL Wingst v. 1913: Hier wird eine Beregnungsanlage auf dem Sportplatz Westerhamm installiert, unterstützt durch 4.800 Euro aus den Fördermitteln bei Gesamtausgaben von 16.000 Euro.
  • TSV Otterndorf: Ein ambitioniertes Projekt ist der Bau eines Ganzjahrestrainingsplatzes (Kunstrasenplatz) mit einer Gesamtinvestition von 450.000 Euro, wofür 100.000 Euro an Fördermitteln bereitgestellt werden.

Die Übergabe der Bewilligungen ist nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung für die ehrenamtliche Arbeit der Vereinsmitglieder, sondern auch ein wichtiger Schritt zur Förderung des Sports in der Region. Rüdiger Sauer betonte in seiner Ansprache die Bedeutung der Sportstätten für die Gemeinschaft: „Diese Investitionen sind eine Investition in die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. Sport verbindet und fördert den Zusammenhalt.“

Claudia Gundermann ergänzte: „Wir freuen uns, dass wir mit diesen Förderungen einen Beitrag zur Verbesserung der Sportinfrastruktur leisten können. Die Vielfalt der Projekte zeigt, wie engagiert unsere Vereine sind, und wir sind stolz darauf, sie auf diesem Weg unterstützen zu dürfen.“

Die Übergabe der Bewilligungen ist ein ermutigendes Zeichen für die Zukunft des Sports in der Region. Die Vereine sind nun in der Lage, ihre Projekte umzusetzen und damit nicht nur ihre eigenen Mitglieder, sondern auch die gesamte Gemeinschaft zu fördern. Der Sportstättenbau wird somit zu einem Motor für die Entwicklung und den Zusammenhalt in der Region.

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